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Weihnachtsbilder

Die Weihnachtszeit beginnt im Dezember und ist die Zeit der Kälte, der bunten funkelnden Lichter, der weihnachtlich geschmückten Einkaufspassagen, Häuser, Straßen, Bäume sowie Ortschaften. Weihnachten ist die Zeit der Liebe und Vergebung. Weihnachten verbindet man mit Plätzchen backen, Zimtgeruch, Orangen, Mandarinen, Christbaum kaufen und schmücken, sowie Dekorationen im, am und rund um das Haus aufbauen. Sehen Sie verschiedene weihnachtliche Bilder von geschmückten Weihnachtshäusern, einem Weihnachtsbaum, einer Weihnachtslokomotive und andere Weihnachtsbilder in dieser Fotoserie. Die wohl schönsten Weihnachtshäuser von Veitshöchheim, Kleinrinderfeld, Dallau, Seckach und anderen Ortschaften sind in dieser Weihnachtsserie zu finden.

Weihnachten in Deutschland wird immer bunter und leuchtender.

Weihnachtshaus in 74743 Seckach

Die pompös geschmückten und bunt leuchtenden Weihnachtshäuser, die man meist nur aus Amerika kennt und aus Fernsehserien, die wiederum in dem fernen und weiten Land über dem großen Teich spielen, sind mittlerweile auch in Deutschland zu finden. Bei der Gestaltung wird mehr auf Energiesparende Technik gesetzt und so liebevoll geschmückt, dass die pompösen Weihnachtshäuser in good old Germany gegenüber den Merry-Christmas-Häusern in Amerika locker Konkurrenzfähig sind.

Vor einigen weihnachtlich geschmückten Häusern kann man Stunden verbringen, so viele weihnachtliche Dekorationen gibt es zu entdecken. Es wird auch immer aufwendiger der große oder kleine Garten gestaltet. Die Weihnachtsmänner mit ihren Schlitten, die bunt leuchtende Weihnachtslokomotive und die Rentiere, die ihren Kopf oder andere Körperteile bewegen, sind nur eine kleine Auswahl an dem, was es zu bestaunen gibt.

So ein pompös und bunt gestaltetes Weihnachtshaus ist schon ein Hingucker und wer so ein Haus in seiner Ortschaft hat, der wird feststellen, dass die Straße in dem das Haus steht, einen sehr großen Besucherandrang hat. Besonders interessant ist das Christmas-Haus für kleine Kinder, aber auch Erwachsene kommen aus dem Staunen und Schauen nicht mehr heraus.

Aber wer ein Haus nicht als sein Eigen nennen kann, der schmückt trotzdem nicht gerade wenig, denn auch Fenster und Balkone werden immer bunter, leuchtender, weihnachtlicher und liebevoller geschmückt und gestaltet. Wenn der Nachbar dann noch miteifert, kann so ein Mehrfamilienhaus oder Mietshaus auch ganz schön kräftig die Straße beleuchten und weihnachtliche Stimmung verbreiten.

Die Zeit der Heiligen drei Könige.

Es ist wieder soweit, dass sich die Kinder mit bunten Gewändern und selbst gebastelten Kronen auf Hausbesuche machen. Die Kinder die an den Türen klopfen und klingeln, ja es könnte auch Ihre Tür sein, möchten nicht nur eine kleine Spende in Form von Geld sammeln. Sie bringen auch schöne Gedichte und Lieder zu Ihnen. So eine Kinderstimme hat doch etwas bezauberndes und schon schaut man schnell nach ob man nicht noch ein paar Süßigkeiten parat hat, welche die Sternsinger gerne entgegen nehmen.

Nachdem die Kleinen, verkleidet als Melchior, Caspar und Balthasar, mit dem Singen fertig sind, kommt das Wichtigste, ein Segenspruch 20*C*M*B*11 wird mit Kreide, meist weiß und gut erkennbar, auf die Tür oder auf den oberen Türrahmen geschrieben. Die drei Buchstaben bedeuten Christus Mansionem Benedicat „Christus segne dieses Haus“ und die Zahlen davor und dahinter ergeben die Jahreszahl.

Die Kinder opfern für diese Aktion Ihre Freizeit und sind meist an zwei Tagen leicht bekleidet und bei kalten Temperaturen unterwegs. Bedenken Sie auch bei den Spenden, dass es Kindern in anderen Ländern zugute kommt, bei denen schlechtere Lebensverhältnisse herrschen als in Deutschland und in Ländern, wo die Kinder in Schulen und Kindergärten gehen können, von ausgebildeten Pädagogen betreut werden, lesen, schreiben sowie rechnen beigebracht bekommen.

Sie können sich auch bei den Sternenkindern anmelden, dass sie ganz bestimmt von ihnen aufgesucht werden. Fragen Sie im Rathaus in Ihrer Stadt nach, dann haben Sie die Süßigkeiten nicht umsonst gekauft und Ihr Haus oder Ihre Wohnung ist der Segnung sicher.

Heilige drei Koenige

 

Weihnachten und das Fest der Liebe.

Aus den Kellern, vom Dachboden und aus den Besenkammern werden die Kisten mit dem Weihnachtsschmuck hervor geholt. Nur noch ein paar Tage, dann ist es wieder soweit. Das Fest der Liebe. Aber bevor es soweit ist, muss es in der Wohnung, am Haus und Weihnachtsbaum farbenprächtig und schillernd bunt leuchten.

Tausende von Weihnachtsfanatikern schmücken ihre Wohnungen, ihr Haus, ihren Balkon und sogar ihren Garten. Die weihnachtliche Beleuchtung und Dekoration wird angebracht, das ein oder andere Figürchen wird in die richtige Position gerückt und defekte Lämpchen ausgewechselt. Im Monat Dezember ist Ausnahmezustand in einigen Ländern wie Deutschland, Schweiz und österreich.

Weihnachten steht vor der Tür. Die Kinder schreiben fleißig ihre Wunschlisten an den Weihnachtsmann und die Eltern kümmern sich darum, dass der Weihnachtsmann weitgehend die Wünsche erfüllen kann. Die Läden und Kaufhäuser sind weihnachtlich dekoriert und verleiten zum einkaufen. Geschenke und Weihnachtsbäume werden organisiert. Auf dem ein oder anderen Marktplatz ist der Weihnachtsmarkt in Gange, wo sich Jung und Alt bei einem Glühwein, einer Wurst oder am Kinderkarussell treffen. Vielleicht trifft man sich auch an der Bühne, wo gerade ihr Sprössling eine Rolle in den HEILIGEN DREI KÖNIGEN mitspielt?

Am 24. Dezember ist es soweit. In den Wohnzimmern wird die Beleuchtung gedämmt. Der Weihnachtsbaum leuchtet wunderschön und unter ihm liegen die Gaben. Es ist unheimlich still, die Kinderaugen funkeln und es ertönt eine weihnachtliche Musik:

Merry Christmas - Froehliche Weihnacht

Stille Nacht! Heilige Nacht!
Alles schläft; einsam wacht.
Nur das traute hochheilige Paar.
Holder Knab im lockigen Haar,
Schlafe in himmlischer Ruh!
Schlafe in himmlischer Ruh!

Die Sternensinger sind wieder unterwegs.

Mit verschiedenen Aktionen wie „Kinder schaffen etwas, Kinder bewegen etwas“, sind die Sternsinger aus der Gemeinde Ginsheim von Haus zu Haus unterwegs. Bei geschätzten 150 Leuten, die sich bereits vorher anmelden, singen die Kinder für eine Spende. Sie zeichnen mit Kreide den Segenspruch 20*C*M*B*19 an die Türen. Die drei Buchstaben bedeuten: Christus Mansionem Benedicat „Christus segne dieses Haus“.

Die Kinder ab der ersten Schulklasse, die als Könige Caspar sowie Melchior verkleidet und teilweise mit schwarzer Schminke im Gesicht als Balthasar bemalt sind, haben an ihrem ersten Tag gemeinsam öffentliche Einrichtungen wie verschiedene Kindergärten, Banken und auf Wunsch spontan eine Apotheke besungen und gesegnet. Die letzte Station für die Kinder ist meist um zwölf Uhr das Rathaus. Mit Begeisterung bringen die Sternsinger mehrere Lieder wie „Sehet den Stern, den wir bringen“ und sogar ein Gedicht über „Die Hoffnung für Menschen“ dem Bürgermeister vor. Dieser hat eine Menge Süßigkeiten, eine Spende und ein großes Lob für die Kinder, die so schön gesungen und ein Gedicht vorgetragen haben.

Sternsinger von der Gemeinde Ginsheim

Meist teilen sich die Sternsinger in mehrere Gruppen auf um die vielen Besuche zu meistern. Es werden nicht nur diejenigen besungen, die angemeldet sind, auch Menschen, welche die Kinder auf der Straße ansprechen, was nicht selten vorkommt, bekommen deren Lieder spontan zu hören. Zur Mittagszeit wird dann im Gemeinderaum gemeinsam gekocht. „Es wird etwas warmes und gesundes zu Essen geben“, sagte einst eine Betreuerin im Rathaus. Daraufhin verzogen einige Sternenkinder die Gesichter und Eines meinte darauf: „Gesund, bäh“. Die warme Mahlzeit soll die dünn verkleideten Kinder, die den ganzen Tag in der Kälte waren, fleißig sangen und Geld sammelten, wieder aufwärmen.

Sternsinger Ginsheim

Weihnachtliche Kurzfilme. We wish you a Merry Christmas & a Happy New Year!

Weihnachtshäuser aus Weikersheim, Gaubüttelbrunn, Kleinrinderfeld, Veitshöchheim und Walldürn.

Weihnachtsbilder

Schöne Weihnachtsbilder fotografiert mit einer digitalen semi-professionellen Spiegelreflexkamera. Die hochauflösenden HQ-Bilder sind mindestens in HD+ bis Full-HD+ verfügbar. Das bedeutet die Weihnachtsbilder besitzen eine Auflösung von 1280 x 720 bis 1920 x 1280 Pixel.

Die Weihnachtsfotos in der Galerie zeigen: Das Weihnachtshaus in Weikersheim, Seckach, Walldürn, Dallau, Groß-Gerau, Darmstadt-Weiterstadt, Gaubüttelbrunn, Kleinrinderfeld und Veitshöchheim. Bilder vom Weihnachtsmarkt Hardheim, ein Weihnachtsmarkt mit Kinderkarussell, ein wundervoll geschmückter Christbaum, verschiedene Weihnachtsdekorationen wie der Weihnachtsmann mit Renntierschlitten, Schneemänner am Nordpol, Ho ho ho and let ist snow und viele weitere.

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Gegen inhaltslose Bilder

Muehlstein-Online.com, the home of DSLR/DSLM Photography since 1st June 2004.

Das Internet wird zunehmend zum Speicherort für inhaltslose Bilder. Auf dieser Webseite wurde seit Anbeginn darauf Wert gelegt, dass die bereitgestellten Aufnahmen informativ oder mit kreativen Texten untermalt werden.

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Wuerzburg bei Nacht Weingut und Hotel Die Biene steckt ihren Kopf ganz tief in die Blüte. Zirka Mitte April summen die ersten Bienchen wieder bei wärmeren Tagestemperaturen. Auf dem Bild oben ist eine Biene Mitte April auf der Blume Vergissmeinnicht zu sehen. Fotografiert wurde mit einem 180mm Makroobjektiv mit manuellen Einstellungen und einem Blitz, welcher die Kurzzeitsynchronisation beherrscht. Der Baum als Blickfang und Motiv. Das richtige Wetter mit Wolkenspiel und zwei unterschiedliche farbliche Landschaftsakzente ergaenzen das Baummotiv. Restaurant Deutschherren Stuben auf dem Weikersheimer Marktplatz Die Konditorei mit dem Caféhaus wurde über drei Generationen von der Konditorenfamilie Leyhausen mit über 80-jähriger Tradition aufgebaut. In einem stilvollem Ambiente und einer spätbarocken Fassade bei 70 Plätzen im Außenbereich ist die Konditorei-Café am romantischen Marktplatz zu finden. Der Schwarzstorch verfügt über ein breites Spektrum an verschiedenen Lauten und ist im Gegensatz zum Weißstorch ein stimmbegabter Storch. Er kann von leisen bis lauten Tönen, melodisch klingenden Gesängen und das typische Storchenklappern von sich geben. In Ostasien werden Tanuki, auch Enok genannt, verehrt. Zoologisch sind die dämmerungs- und nachtaktiven Tiere mit den Füchsen verwandt. Die Marderhunde mit wissenschaftlichen Namen Nyctereutes procyonoides sind seit 1960 in Deutschland beheimatet. In Deutschland werden die Tanuki „Marderhunde“ auch Waschbärhund oder Obsthund genannt. Marderhunde ähneln dem Aussehen eines Waschbären und Ihre Laute sind eher miauend und winselnd, statt bellend. Ursprünglich beheimatet sind Sie in Ostsibirien, im nordöstlichen China, die koreanische Halbinsel und in Japan. Durch fast 10.000 ausgesetzte Marderhunde zwischen 1928 und 1950 in der Ukraine haben die Tanuki sich von dort ausgebreitet. 1931 wurden die ersten Tanuki in Finnland, 1951 in Rumänien und 1955 in Polen gesichtet. Ein Marderhundpaar ist monogam und bleibt ein Leben lang zusammen. In harten Wintergebieten besuchen Sie Ihre Winterhöhlen und halten Winterruhe. Die Lebenserwartung eines Tanuki beträgt in freier Natur maximal acht Jahre. Marderhunde sind Allesfresser und auf Ihrer Speisekarte stehen Kröten, Maulwürfe, Mäuse, Vögel, Fische, Eier, Schnecken, Insekten bis hin zu Eicheln, Nüssen, Beeren und Obst. Der größte Anteil der Nahrung besteht aus Insekten und Früchten. Dies liegt daran, dass er kein typischer Jäger ist, sondern eher ein gemächlicher Sammler, welcher sein Revier von etwa 80 bis 700ha durchstreift. Da der Marderhund nicht klettern kann, sucht er seine Beute an den Ufern von Gewässern und unter Sträuchern. Die Feinde des Tanuki sind der Luchs, der Wolf, der Braunbär, der Tiger und der Leopard. Für die Jungtiere stellen auch Uhus eine Gefahr dar. Nach der Berner Konvention sollen invasive Tierarten, wie der Marderhund, streng kontrolliert werden. Seit 1996 wurden die Marderhunde in das Jagdrecht nach und nach von den verschiedenen Bundesländern aufgenommen. Der Marderhund wird auch wegen seines Fells gejagt und wird auf Pelztierfarmen gehalten. Im Pelzhandel ist das Fell unter den Bezeichnungen Seefuchs, Tanuki oder Finnraccoon zu finden. In Japan sind die Marderhunde, dort Tanuki genannt, so populär, dass Statuen für Sie gebaut wurden.